Eigentlich ist 'Digital' eher ein Wort aus den 90ern. Aus der Zeit, wo die Analog-Uhr abgelöst wurde und Stellwerke durch digitale ersetzt wurden.
Anfang der Nullerjahre meinte Digital freilich auch Websites und dabei interaktive, mit Funktion und eventuell eCommerce – Bestrebungen.
Danach hat sich der Begriff etwas verlaufen, der heute durch die offensichtliche Notwendigkeit der sogenannten Digitalisierung wieder allgegenwärtig geworden ist.
Von Designagenturen mit Fokus auf neue Medien über klassische Website-Agenturen mit Content Management – Systemen, zu eCommerce – Agenturen identifizieren sich Dienstleister mit dem Begriff Digital.
Ein neuerer Trend ist die Spezialisierung auf User Expierence, Design Thinking oder Service Design, die als erste Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte auch als Digitalagentur gelten.
Digitalisierung und innovative Projekte erfordern Startup – Kompetenz.
Das ist nicht mehr abzubilden mit den klassischen Strukturen von Festpreisen, Praktikanten und Präsentationen, mit denen viele Agenturen ihre Kunden jahrzehntelang bedient haben.
Wenn Sie ein solches Projekt planen, dann sollten Sie mit einer Agentur arbeiten, die auch wirklich Startups umgesetzt und entsprechende Workflows hat.
Digitalprojekte gehen deutlich über Websites hinaus und für technologisch anspruchsvolle Projekte braucht ihr Dienstleister entsprechende Strukturen und Personal.
Wenn Sie eine Agentur Ihres Vertrauens haben, dann arbeiten Sie doch mit ihr. Akzeptieren Sie allerdings, wenn diese eben keine native, digitale, innovative Startupagentur ist.
In dem Fall können Sie auch gut ein Team aus Design, Strategie und Technologie erfolgreich zusammenstellen.