5 Werkzeuge um weniger Entwickler anzustellen

Diese 5 Werkzeuge helfen Ihnen, weniger Entwickler*Innen anzustellen

Vielleicht werden Sie sich fragen, warum Sie weniger Leute in Ihrer Entwicklungsabteilung anstellen sollten, obwohl Sie doch gar nicht genug von denen bekommen können.

Deshalb möchten wir Ihnen hier 5 Werkzeuge vorstellen, mit denen Sie so erheblich Entwicklungsaufwände einsparen können, dass Sie sich in Zukunft entweder verkleinern oder wenigstens mit gutem Personal auf wirkliche Innovation konzentrieren können.

Folge 1: Single - Sign - On und Identity Management

Fast jedes Entwicklungsprojekt beginnt mit, Sie ahnen es - Registrierung, Login, Passwort vergessen. Danach geht es weiter mit Benutzerrechten und Gruppen.

Außerdem müssen die ganzen Benutzer ja irgendwie in die Plattform migriert werden, also wird noch ein Impo gebaut, ein Freischaltungsprozess und ein Profil rundet das Ganze ab.

Haben Sie das schon einmal erlebt oder getan? Gut. Dann wissen Sie, dass, wenn sauber gearbeitet wird und Ihre Softwareentwicklung nicht auf Wordpress beruht, vielleicht schon mal 6 bis 12 Wochen mit mehreren Stellen ins Land gezogen sind.

Jetzt stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen startet, unabhängig voneinander, in verschiedenen Abteilungen mehrere Softwareprojekte im Jahr.

Das summiert sich, nicht nur zu hohen Kosten, sondern vor allem zu einem erheblichen Zeitverlust.

Andererseits benutzen Sie und Ihre Mitarbeiter nicht nur ihre selbst entwickelte Software, sondern auch noch eine ganze Reihe von althergebrachten und neuen Werkzeugen.

Und überall braucht jeder User einen Account, mit Passwort. Lassen wir einmal beiseite, was das rechtlich bedeutet, wenn Sie schnell jemanden loswerden müssen, oder was es kostet, einen neuen Mitarbeiter zu onboarden.

Was heisst das für Ihre Entwicklung? Ein riesiges Sparpotential, indem Sie ein zentrales Identitätsmanagement einführen.


Im Folgenden Ihre Optionen und deren Vor- und Nachteile

  • Eigenentwicklung
  • Login mit Google, Microsoft oder Salesforce
  • Stand-Alone - Enterprise Cloudlösung wie Okta oder Auth0
  • Eine erweiterbare Hybrid-Cloud wie devolute.cloud Identity

Eigenentwicklung

Natürlich kann Ihr Team einmal eine vollständige SSO-Lösung entwickeln, die dann für alle Ihre Projekte und Tools genutzt wird.

Das kann auch eine gute Idee sein, wenn Sie eine ganze Reihe erfahrener Leute haben, die sich damit mehrere Wochen oder Monate beschäftigen und das dann warten.

Vorteil: Sie haben es selber gemacht und können weiter mehr Entwickler anstellen

Nachteil: Sie müssen die Anwendung auch selbst maintainen und haben auf mittlere Sicht gar keine Kosten gespart

Login mit Google etc.

Unabhängig von Ihrer Entwicklungsplattform kann jedes Ihrer Teams relativ schnell einen Oauth2 - Client integrieren.

Vorteil:

Es geht schnell

Nachteil:

Sie haben damit nur eine einzelne Quelle angebunden und können noch keine weiteren Funktionen darüber integrieren.

Wenn Sie tatsächlich selbst Kontrolle über Ihre Passwörter haben wollen, dann geht das so auch nicht.

Und ob wenn Sie mehrere Anbieter anbinden, müssen sie sich auch mit all deren Eigenheiten herumschlagen.

Standalone - Enterprise - Cloud SSO

Seit Kurzem gibt es Cloud-Dienste, die auch, zumindest teilweise die oben genannten Funktionen anbieten, die zum Beginn eines Softwareprojektes anfallen.

Somit sind sie grundsätzlich geeignet, als Identitätsanbieter für Ihre Innovationsprojekte zu dienen.

Nachteil:

Es handelt sich wiederum dann nur um einen Anbieter. Durch die hundertprozentige Cloud-Lösung handeln Sie sich Vendor-Lock-In ein und wenn das nicht alles ist, was sie brauchen, haben Sie ein Problem

Hybride Cloudlösung von devolute.cloud (-> mehr erfahren)

Mit devolute.cloud steht Ihnen ein ganz eigener, flexibler Layer dazwischen zur Verfügung.

Erstens haben Sie alle bereits genannten Funktionen in der Hand. Zweitens können Sie sowohl Ihre bestehenden Corporate SSO also auch jeden verfügbaren, standardkonformen Cloud-Provider einfach andocken.

Darüber hinaus, können Sie für all Ihre Tools die nötigen Daten einfach über die devolute.cloud Workflows oder Formulare bereitstellen und erreichen nur so, dass sich Nutzer nicht nur bequem einloggen sondern eben auch bei jeder Ihrer Plattformen registrieren können.

Vendor-Lock vermeiden Sie, in dem Sie wahlweise eine Komponente in der Private-Cloud, eine Schnittstelle oder eine Datenbank ganz einfach zu sich auslagern.

Wenn das nicht reicht, können wir Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung zusammenstellen und in Ihr Team integrieren.

Fazit

Tatsächlich machen Usermanagement, Identity, Gruppen, Rechte, Import & Co einen großen Teil Ihrer Entwicklungskosten sein, bis zu 50% bei typischen Business-Anwendungen.

Sie können durch die Wahl einer geeigneten Single Sign On - Lösung in Ihren Entwicklungsprozess hier erheblich sparen und vor Allem Ihre Innovationsprozesse beschleunigen.