eCommerce heisst nicht mehr nur Onlineshop. Ob Sie Dienstleistungen verkaufen oder eine Software as a Service – Lösung mit Paywall anbieten: Sie integrieren Funktionen des digitalen Handels in Ihre Plattformen.
Integrationsfähigkeit ist hier das Stichwort. Anwendungen sind nicht mehr voneinander trennbar. Ihre Produkte oder Dienstleistungen müssen im Web und mobil angeboten werden. Sie können sich in Content und Abonnements verbergen. Die Bezahlformen sind vielfältig.
Die klassische Shopsoftware wird zunehmend abgelöst und ersetzt durch flexible Lösungen, die miteinander kombiniert werden.
Heutzutage können Sie es sich einfach nicht mehr leisten, ein Business – relevantes Feature nicht zu haben, nur weil ihr Shopsystem dieses nicht zur Verfügung stellt.
Sie müssen in der Lage sein, eigene Funktionsteile unter hoher Qualität und Geschwindigkeit zu implementieren.
Cloudlösungen müssen integriert werden können, um gegenüber dem Wettbewerb nicht in Nachteile zu geraten.
Statt standardisierten Plattformen haben einzigartige Webanwendungen den Markt übernommen.
Das stellt Sie vor die Entscheidung, ob fertige eCommerce – Lösungen übernaupt benutzt werden können.
Bereits eine einfache Shop-Anwendung ist relativ komplex in ihrer Struktur und die kosten für eine vollständige Eigenentwicklung wären besser für die alleinstellenden Funktionen Ihrer eCommerce – Plattform eingesetzt.
Dazu kommen Backend, Warenwirtschaft, Rechnungsstellung – alle Ihre Prozesse müssen miteinander integriert werden können.
Auch auf Onlinemarketing – Tools, von Google Analytics zu A/B – Testing werden Sie nicht verzichten wollen.
Sie planen ein eCommerce – Projekt, möglicherweise mit mobilen Kanälen und User Generated Content ?
Hören Sie auf, sich nach einem Tool umzusehen, das alles kann, was Sie brauchen. Sie werden es nicht finden und selbst wenn, wird sich das wieder ändern.
Was Sie benötigen ist eine gute Auswahl von Komponenten, die Probleme für Sie lösen, die Sie nicht lösen können und sollten.
Wenn Sie eine größere Plattform planen, sollten Sie mit einer Entwicklungsumgebung wie Ruby on Rails eine solide Basis schaffen, die wachsen kann. Und dabei sollten Sie auf Qualität achten.
Wenn Sie nur über ein kleines Budget verfügen, bietet Ruby on Rails auch eine Reihe solider Shoplösungen, die bei Bedarf flexibel erweitert werden können. Und sie können eine gängige Cloudlösung wie Shopify anbinden.
Der Unterschied zu weiter verbreiteten Werkzeugen wie Magento besteht darin, dass Sie selbst wesentlich mehr Einfluss auf die Qualität und Integrationsfähigkeit haben.
Auf Basis dieser fertigen Komponenten können Sie dann Ihre Arbeit auf die Funktionen konzentrieren, die Sie von Ihrer Konkurrenz unterscheiden werden. Und sich trotzdem darauf verlassen, dass die Kernelemente von eCommerce funktionieren.
Ecommerce heisst Digitalisierung und Digitalisierung heisst, dass Ihre Geschäftsprozesse mehr und mehr so umgesetzt werden, wie ein Softwareunternehmen das tun würde.
Das bietet riesige Potentiale für Ihr Supply Chain Management, Lagerhaltung, Produktionsplanung oder Import.
Überall gibt Schnittstellen (APIs) zu Partnern, die angeschlossen werden können. Und durch die Entwicklung maßgeschneiderter Business – Software ergeben sich völlig neue Geschäftsmodelle, wenn aus Ihrer eigenen Software plötzlich ein Branchenmarktplatz wird.
Digitalisierung entsteht, wenn sich Ihr Geschäft auf digitale Lösungen verlagert.
Sie erfordert und ermöglicht ein Umdenken in der Priorisierung und Vergabe von Budgets.
Anstatt Investitionen in das Internet als zusätzliche Kosten zu sehen, die gering gehalten werden müssen, sollte auf einen frühen Return on Invest geachtet werden.
Wenn beispielsweise neue Zahlmethoden die Umsätze um 30% erhöhen oder realistisch ein B2B – Markt erschlossen werden können, dann sind das Geschäftsfelder, in denen es sich lohnt, professionell mit Software umzugehen.